Autorenvorstellung

Heute möchte ich euch die Autorin Ivonne K. Wimper gerne einmal vorstellen.
Ich bin in einer Facebook Gruppe auf sie aufmerksam geworden und darf nun aktuell Ihr (Kinder)Buch "Dandelion und der Aufstand der Trolle" lesen.
Dieses Buch werde ich euch die Tage auch einmal vorstellen.

Interview:



Hallo Ivonne, bitte stelle dich in deinen eigenen Worten einmal kurz vor:

Mein Name ist Ivonne Kirsten Wimper (darum Ivonne K.) Ich bin 42 Jahre jung, verheiratet, berufstätige Mutter von drei Kindern (12 und 4 Jahre), Leserin und Hobbyautorin. Wir wohnen in der schönen Osterräderstadt Lügde. Wenn ich meinen Charakter mit nur vier Worten beschreiben müsste, würde ich sagen, ich bin herzlich, schüchtern, chaotisch und etwas zu gutgläubig.

Wie bist Du auf die Idee gekommen zu schreiben und hast Du es Dir so vorgestellt?

Ich habe schon von Kindheit an gerne gelesen. Leider gingen die Bücher oft anders aus, als ich es erhofft hatte und darum habe ich damals schon angefangen, die Geschichten neu zu schreiben. Natürlich nur für mich allein, das hab ich niemals jemanden lesen lassen.

Erst vor ein paar Jahren hab ich dann begonnen, meinen ersten Roman zu schreiben. Entstanden ist er auf der Grundlage einer Fortsetzungsgeschichte, die ich vor über zwanzig Jahren für eine Freundin geschrieben habe. Ich hatte ursprünglich nicht geplant, es auch zu veröffentlichen, ich wollte die Geschichte einfach nur aus meinem Kopf bekommen. Schließlich hab ich mich doch getraut und 2015 mein Debütroman »Die Liebe ist kein Wunschkonzert« veröffentlich. Da ich heute aber nicht mehr so Hundertprozent glücklich mit dieser Geschichte bin, wird es zum Ende des Jahres noch einmal eine überarbeitete Fassung geben. 


Das Schreiben wirklich auch viel andere Arbeit (wie Recherchen, Überarbeitung usw.) bedeutet hab ich mir damals nicht träumen lassen, aber ich überarbeite tatsächlich sehr gerne.

Woher nimmst Du Deine Ideen für deine Geschichten?

Woher ich die Ideen nehme, weiß ich manchmal selber nicht. Irgendwann sind sie einfach da. Die Idee zu Dandelion und der Aufstand der Trolle kam mir zum Beispiel, als ich irgendwann mal nicht schlafen konnte und bei Vollmond aus dem Fenster geschaut habe. Gegenüber unseres Hauses stehen zwei Linden dicht nebeneinander ...


Gibt es einen Ort wo Du am liebsten schreibst?

Am liebsten Schreibe ich Zuhause in unserem Wohnzimmer oder im Sommer auch gern auf der Terrasse am Pool.


Wie bist Du auf die Idee gekommen zu schreiben und hast Du es Dir so vorgestellt?

Da ich drei Kinder habe, habe ich gelernt, auch dann zu schreiben, wenn das Leben um mich herum tobt. »Effektiver arbeite ich natürlich, wenn ich allein bin). 

Was stört Dich beim Schreiben?


Was mich trotzdem sehr stört ist, wenn ich aus dem Schreibfluss herausgerissen werde.

Sind deine Bücher alles Einteiler oder folgen noch weitere Bücher?

»Die Liebe ist kein Wunschkonzert« hatte ich als Einteiler geplant, es war aber am Ende zu lang, so dass ich zwei Teile davon gemacht hatte. Allerdings wird es nach der Bearbeitung nur noch einen Teil geben und eventuell einen eigenständigen Roman mit fünf abgeschlossenen Kurzgeschichten. »Destiny! Die letzten Jäger der Truth Guardians« ist definitiv ein Einteiler. Nur zu Dandelion wird es zukünftig noch ein paar Teile geben, da ich noch soooo viele Ideen habe.

Hast du neben dem Schreiben andere Hobbys oder Dinge die du gerne machst?

Neben dem Schreiben sind meine Hobbys lesen und Handarbeiten.


Hast Du einen Lieblingsautor? 

Mein absoluter Lieblingsautor ist immer noch Stephen King (von ihm habe ich jedes Buch, sogar die Biographie gelesen).

Was muss ein gutes Buch für Dich haben um Dich zu fesseln?

Beim Lesen bin ich auf kein Genre festgelegt. Ich lese alles außer Bedienungsanleitungen und Telefonbücher. Da kann mich ein Liebesroman genau so fesseln wie ein Thriller oder auch ein Kinderbuch.

Gibt es etwas, was Du Deinen Lesern gern sagen möchtest?
Möchte ich meinen Lesern etwas sagen? Ehrlich gesagt, bin ich immer noch total baff, dass es tatsächlich Menschen gibt, die meine Geschichten lesen und manchmal sogar gut finden. Also sage ich Danke! Ohne Euch wäre meine Arbeit total sinnlos.

Liebe Ivonne, ich danke dir das du dir Zeit für das Interview genommen hast und ich freue mich riesig noch weiterhin viel tolles von dir zu Lesen! 

1 Kommentar:

  1. Danke, dass ich hier sein durfte. Hat mir großen Spaß gemacht! :-) Liebe Grüße, Ivonne!

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